Den Spitznamen „Windy
Wellington“ kann ich nach unserem 2 tägigen Aufenthalt in der Stadt bestätigen.
Kein Wunder, Wellington liegt schließlich am Rande des Cook Strait der
einzigen großen Meereslücke zwischen den Bergen und den beiden Inseln.
Nach unserer mehr
als zehnstündigen Nachtbusfahrt sind wir Samstagmorgen um 6 in der Stadt
angekommen. Plan war es in einem Café gemütlich zu frühstücken. Daraus wurde
jedoch nichts. Nicht mal der Zentralste Mecces hatte um die Uhrzeit geöffnet.
Solche Zustände aber auch :D
Mit meiner gefühlten
100kg schweren Tasche sind wir zum Hostel und haben unsere Sachen abgestellt.
Wegen des schlechten Wetters sind wir ins TePapa Museum gegangen was wir aber
im Vergleich zum Auckland Museum nicht so gut fanden. Als das Wetter später
besser war sind wir mit dem Cable Car (Standseilbahn) zum Botanischen Garten
gefahren. Von dort hatten wir eine schöne Aussicht auf die Stadt.
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